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  • ÜBERSICHT
  • Denke an diese wichtigen Punkte, wenn du auf WhatsApp eine neue Community gründest oder deine Gruppen zu Communitys hinzufügst.

    • 100: Einrichtung deiner Community
    • 101: Aufbau einer sicheren Community
    • 102: Die Kunst, ein guter Community-Admin zu sein
    • 103: Förderung von Engagement und Wachstum einer Community
  • Zum Aufbau und zur Aufrechterhaltung einer lohnenden Community-Erfahrung musst du mit deinen Admins und Mitgliedern zusammenarbeiten und ihnen Verantwortung übertragen.

    • 200: Setzung von Grenzen und Wahrung einer guten Community-Atmosphäre
    • 201: Umgang mit Konflikten und Förderung der Inklusion
    • 202: Durchsetzung von Community-Regeln und Umgang mit schwierigen Mitgliedern
    • 203: Verwaltung und Zuweisung von Rollen in Communitys mit mehreren Admins
  • Demnächst verfügbar!

    • Sieh dir an, wie Menschen aus den unterschiedlichsten Bereichen ihre Communitys mit WhatsApp weiterentwickeln.

      • Weiterbildung
      • Selbsthilfe- und Freiwilligengruppen
      • Gesundheit

    Gruppen zu Gesundheitsthemen

    LESEZEIT: 10 MIN.

    Sameer leitet ein Programm für Gemeindegesundheitshelfer, das vom kommunalen Krankenhaus seiner Provinz konzipiert wurde. Als Programmverantwortlicher arbeitet er mit 50 Gemeindegesundheitsmanagern bei der Rekrutierung, Schulung, Verwaltung und Unterstützung eines Teams aus 1.000 Gemeinde-Gesundheitshelfern zusammen, die Gesundheits- und Aufklärungsarbeit leisten. Zu seinen Aufgaben gehört außerdem, den Kontakt mit der Krankenhausleitung, dem Gesundheitsteam der Ärzte und Sanitäter sowie dem Notfallhelferteam zu halten, um Patienten mit schweren Erkrankungen zu den entsprechenden Therapien zu überweisen.

    Sameer findet es unpraktisch, mit den Gemeindegesundheitsmanagern und Gemeindegesundheitshelfern per E-Mail zu kommunizieren, die zwischen verschiedenen Gesundheitseinrichtungen pendeln und Hausbesuche machen. Den größten Teil seiner Zeit verbringt er damit, mit den Gesundheitsmanagern zu kommunizieren, um die Planung und Umsetzung von Gesundheitsprogrammen, Datenerfassungen, fortlaufende Weiterbildungen sowie Mentoring und Support zu koordinieren. Er steht regelmäßig mit den Gemeindegesundheitshelfern in Verbindung, um diese zu motivieren und zu ermutigen und sie nach ihren Bedürfnissen und Erfahrungen zu fragen. Außerdem hält er Kontakt zur Krankenhausleitung, um Informationen zu teilen und sich für die Gesundheitspflegebedürfnisse der Gemeinden einzusetzen. Sameer braucht eine bessere Möglichkeit, all diese Aktivitäten zu koordinieren.

    Ihm wird klar, dass es überaus praktisch wäre, all diese verschiedenen Gruppen und Unterhaltungen mithilfe einer privaten Messaging-Plattform unter einen Hut zu bringen. Auf diese Weise könnte er seine Kommunikation mit den verschiedensten Zielgruppen besser organisieren, Zeit sparen und effektiver arbeiten. Sameer sieht sich verschiedene Lösungen an und entscheidet sich für Communitys auf WhatsApp, da ihm diese ermöglichen, die Gruppen und ihre Mitglieder unkompliziert miteinander zu verbinden. Da die meisten seiner Kontakte bereits über WhatsApp Gruppen kommunizieren, hat er alle Mitglieder der Community schnell beisammen, ohne viel erklären zu müssen. Da die Gruppen in einer Community auf WhatsApp verbunden sind, kann jeder der für seine Arbeit relevanten Gruppe beitreten und erhält so nur noch die für seine Arbeit erforderlichen Nachrichten.

    • Ehe du deine Community einrichtest, überlege, welchem Zweck sie dienen soll: Geht es um die Koordination und Supervision von Gemeindegesundheitsprogrammen, um Schulungen und Mentoring für Gemeindegesundheitshelfer, um Aufklärung zu Gesundheitsthemen, oder steht ein ganz anderes Ziel im Mittelpunkt? Die Klarheit über euer Ziel hilft dir bei der Entscheidung, welche Mitglieder du in die Community aufnimmst und in welche Gruppen sie organisiert werden können. Du könntest zum Beispiel Gruppen für folgende Personen einrichten oder aufnehmen:

      • Gemeindegesundheitshelfer nach Regionen,
      • Gemeindegesundheitshelfer nach Kompetenzen,
      • Gemeindegesundheitshelfer nach Erkrankungen oder Programmen,
      • neue Gemeindegesundheitshelfer in der Grundausbildung,
      • fortlaufende Weiterbildung für Gemeindegesundheitshelfer,
      • Manager oder Programmkoordinatoren,
      • Krankenhausleitung,
      • Gesundheitsteams – Ärzte, Pfleger, Sozialarbeiter,
      • medizinische Ausstattungs- und Apothekerteams,
      • Community-Leader.

      Mit einem deutlich formulierten Community-Ziel verstehen dein Administrator*innen-Team und die Mitglieder besser, warum manche Gruppen hinzugefügt werden und andere nicht. Wenn der Zweck der Community zum Beispiel darin besteht, Aufklärungs- und primäre Gesundheitsversorgungsdienste für Familien zu leisten, könntest du dich zum Beispiel entscheiden, Gruppen von Gemeindegesundheitshelfern zu erstellen oder hinzuzufügen, die auf die Gesundheitsversorgung von Müttern und Neugeborenen oder auf Beratungen zu seelischer Gesundheit spezialisiert sind. Vielleicht könntest du auch eine Gruppe aufnehmen, in der Erfolgsberichte oder Lösungen für bestimmte Probleme in den Gemeinden geteilt werden. Die Aufnahme von Gruppen, die zu gesellschaftlichen Themen arbeiten, wäre für diese Community dagegen nicht sinnvoll.

    • Community-Admins spielen eine entscheidende Rolle bei der Schaffung eines sicheren und einladenden Umfelds, in dem Mitglieder gerne miteinander kommunizieren, sich über ihre Probleme austauschen und ihre Erfolge würdigen. Mit der Konzeption und Durchsetzung eines guten Verhaltenscodex für deine Community auf WhatsApp kannst du für eine ermutigende und von gegenseitiger Achtung geprägte Community-Kultur sorgen. Ein Verhaltenskodex ist eine Sammlung der Regeln, Prinzipien und Werte, an denen sich deine Community orientiert und die deutlich machen, welche Verhaltensweisen und Inhalte in der Community erlaubt und welche verboten sind.

      Wenn große Gruppen online geleitet werden, ist eine Reihe von Risiken zu berücksichtigen. Sorge für die Sicherheit deiner Community, indem du klare Richtlinien für das Gruppen- und Community-Admin-Team zu folgenden Themen aufstellst:

      • Gruppen-Einladungslinks und neue Mitglieder – in Programmgruppen mit ständig wechselnder Zusammensetzung können Einladungslinks überaus nützlich sein. Diese Links müssen jedoch in einer privaten Nachricht direkt an die Personen gesendet werden, die Mitglied werden sollen – zusammen mit einer Warnung, dass der Link nicht an fremde Kontakte weitergeleitet werden darf. Achte gemeinsam mit deinen Community- und Gruppenadministrator*innen auf unbekannte Kontakte und entferne diese unverzüglich.
      • Teilen von privaten und vertraulichen Informationen. Die Weitergabe von eigenen oder fremden persönlichen Informationen wie Anschriften, E-Mail-Adressen oder fallbezogenen Angaben sollten euer Verhaltenskodex oder eure Community-Regeln grundsätzlich verbieten. Es empfiehlt sich, die Gruppenmitglieder im Verhaltenskodex darauf aufmerksam zu machen, dass es nicht angemessen ist, bestimmte Informationen in der größeren Gruppe zu teilen. Wenn in einer Selbsthilfegruppe persönliche Informationen oder Erfahrungen geteilt werden, sollten die Mitglieder darauf hingewiesen werden, dass hierfür selbstlöschende Nachrichten verwendet werden müssen.
      • Fehlinformationen. Im direkten Kontakt mit den Leistungsempfängern und Communities treffen Gemeindegesundheitshelfer häufig auf Fehlinformationen. Schule deine Community- und Gruppenadmins, damit diese den Mitgliedern erklären können, wie sich der Wahrheitsgehalt von Behauptungen überprüfen lässt. Tritt Fehlinformationen und Falschmeldungen entgegen, indem du die betreffenden Nachrichten löschst. Gruppenadmins können auch überlegen, ob die Gruppeneinstellung „Nachrichten senden“ vorübergehend auf „Nur Admins“ geändert werden sollte, damit die Mitglieder keine weiteren Nachrichten senden können.
      • Konfliktmanagement Unterschiede zwischen Persönlichkeiten, Glaubensinhalten, Meinungen und Erwartungen können zu Konflikten führen, insbesondere, wenn die Gemeindegesundheitshelfer, das Gesundheitsteam und die Krankenhausleitung aus verschiedenen Communitys mit verschiedenen Kulturen stammen. Darum ist es wichtig, dass eure Community-Regeln sowie die Handlungen in der Community die Diversität fördern und dass die Gruppenadmins Schulungen und Richtlinien zum Konfliktmanagement erhalten.
    • Gesundheitsbezogene Communitys sollten über ein klares Regelwerk verfügen, das die Richtlinien für die Ernennung von Community- und Gruppenadmins, die Kommunikation und Koordination im gesamten Admin-Team und die Verantwortlichkeit der Gruppenadmins für die Leitung ihrer Gruppen zum Gegenstand hat.

      Es empfiehlt sich, als Community-Admins Führungskräfte, Manager oder Personen mit speziellen Funktionen innerhalb deiner Mitgliedschaft auszuwählen – zum Beispiel Gemeindegesundheitsmanager mit verschiedenen Kompetenzen, Mitarbeiter der Krankenhausleitung oder Supervisoren für das Pflegepersonal. Gleichzeitig müssen auch die Kompetenzen sowie der Zugang zu den Informationen berücksichtigt werden, die ein*e Administrator*in benötigt, damit die Kommunikation innerhalb der Community für die Mitglieder effizient und nützlich ist. Da die Mitglieder wechselnde Arbeitsbelastungen und Kapazitäten haben, hat es sich bewährt, eine ausreichende Anzahl von Gruppenadmins anzuwerben, um die anfallenden Arbeiten verteilen zu können, Burnout zu vermeiden und die Nachhaltigkeit der Community zu gewährleisten. Es empfiehlt sich, mindestens zwei Community-Admins und pro Gruppe mindestens zwei Gruppenadmins zu ernennen und eine Gruppe „Nur für Administratoren“ einzurichten, um mit deinem Admin-Team zu kommunizieren, es zu koordinieren und seine Mitglieder bei der Erfüllung ihrer Aufgaben zu unterstützen.

      Suche beim Anwerben von Community- und Gruppenadmins nach Personen, die die folgenden Kriterien erfüllen:

      • Sie fühlen sich der Mission der Community und eurem Verhaltenskodex verpflichtet.
      • Sie sind freundlich, kontaktfreudig und belastbar.
      • Sie verfügen über die Zeit und die Kapazität, Gruppen zu koordinieren und zu leiten.
      • Sie verfügen über die zur Unterstützung der Mitglieder ihrer Gruppe erforderlichen Erfahrungen und Kompetenzen.
      • Sie haben genug Zeit, regelmäßig mit dir und anderen Admins zu kommunizieren und an Meetings teilzunehmen, um miteinander Erkenntnisse, bewährte Praktiken, Fotos, Geschichten und Datenpunkte auszutauschen.
    • Damit deine Community bei der Stange bleibt, müssen die Informationen in der Ankündigungsgruppe für alle Mitglieder wertvoll und relevant sein. Das können zum Beispiel Informationen zu folgenden Themen sein:

      • Zurückliegende oder bevorstehende Gesundheitsaufklärungs-, Screening- und Impfkampagnen in der Gemeinde,
      • Gesundheitsbezogene Informationen und Warnungen örtlicher Gesundheitsbehörden,
      • Anforderungen und Schulungen für neue Gemeindegesundheitsprogramme,
      • Ressourcen zu Wohlbefinden und Unterstützung von Gemeindegesundheitshelfern,
      • Anerkennung und Würdigung einzelner Gemeindegesundheitshelfer.

      Es empfiehlt sich, die Ziele der einzelnen Gruppen der Community zu reflektieren. Je nach ihren Zielen kannst du gemeinsam mit den Gruppenadmins Festlegungen zum Format, zur Häufigkeit und zum Inhalt ihrer Kommunikation treffen. Dies kann für die folgenden Zwecke nützlich sein:

      • Versenden von Plänen für Gruppentreffen oder Mentoring-Veranstaltungen für Gemeindegesundheitshelfer,
      • Versenden von Formularen und Erinnerungen über die Anfertigung von Aufzeichnungen und das Einreichen von Berichten,
      • Weitergeben von bewährten Praktiken oder Erfahrungen, die für Gemeindegesundheitshelfer, Leistungsempfänger und Patienten von Nutzen sein können.
      • Einholen von Rückmeldungen von Gemeindegesundheitshelfer-Gruppen oder Antworten auf häufige Fragen,
      • Teilen von Erfolgsberichten oder dringenden Anfragen mit der Krankenhausverwaltung,
      • Übermitteln von Berichten, Fragen und Anforderungen zu Erkrankungen in der Gemeinde an die Gesundheitsteams.

      Persönlicher Kontakt und Anerkennung sind unerlässlich, damit die Gemeindegesundheitshelfer die Unterstützung wahrnehmen und ihre Motivation aufrechterhalten können. Um die Mitglieder anzuerkennen, kannst du den Beitrag einzelner Mitglieder @erwähnen und Erfolge und Höhepunkte würdigen, indem du Geschichten und Fotos teilst. Es empfiehlt sich, die Mitglieder danach zu befragen, welche Informationen für sie wertvoll sind und welche weiteren Informationen sie gerne hätten. Community- und Gruppenadministrator*innen können sich auch in der Gruppe „Nur für Administratoren“ darüber austauschen, was nützlich ist und was nicht, welche Gruppen hinzugefügt oder gelöscht werden sollten, um die Kommunikation relevanter zu gestalten, und ob bestimmte Themen besser auf Gruppen- oder auf Community-Ebene angekündigt werden sollten.

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