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  • ÜBERSICHT
  • Denke an diese wichtigen Punkte, wenn du auf WhatsApp eine neue Community gründest oder deine Gruppen zu Communitys hinzufügst.

    • 100: Einrichtung deiner Community
    • 101: Aufbau einer sicheren Community
    • 102: Die Kunst, ein guter Community-Admin zu sein
    • 103: Förderung von Engagement und Wachstum einer Community
  • Zum Aufbau und zur Aufrechterhaltung einer lohnenden Community-Erfahrung musst du mit deinen Admins und Mitgliedern zusammenarbeiten und ihnen Verantwortung übertragen.

    • 200: Setzung von Grenzen und Wahrung einer guten Community-Atmosphäre
    • 201: Umgang mit Konflikten und Förderung der Inklusion
    • 202: Durchsetzung von Community-Regeln und Umgang mit schwierigen Mitgliedern
    • 203: Verwaltung und Zuweisung von Rollen in Communitys mit mehreren Admins
  • Demnächst verfügbar!

    • Sieh dir an, wie Menschen aus den unterschiedlichsten Bereichen ihre Communitys mit WhatsApp weiterentwickeln.

      • Weiterbildung
      • Selbsthilfe- und Freiwilligengruppen
      • Gesundheit

    Bildung

    LESEZEIT: 10 MIN.

    Petra ist Leiterin einer kleinen Schule und sucht für die Kommunikation mit Klassenlehrern, Eltern und Schülern eine Lösung, die unkompliziert in der Benutzung ist und das Gemeinschaftsgefühl stärken kann. Sie hat keine Lust mehr, weiter E-Mails an verschiedene Gruppen von Empfängern zu senden, die dann meist nicht einmal gelesen werden. Einige Eltern trifft sie regelmäßig. Sie macht sich jedoch Sorgen um die, die sie niemals sieht. Wissen diese Eltern über alle Angebote Bescheid, die es für ihre Kinder gibt? Lesen sie die Ankündigungen der Elternversammlungen? Haben sie Schwierigkeiten, sie oder ihr Team zu kontaktieren?

    Über diese Fragen spricht Petra mit den Lehrkräften der oberen Klassen. Von ihnen erfährt sie, dass viele Eltern sich mit Fragen zu aktuellen schulischen Veranstaltungen direkt an die Lehrer wenden und dass diese häufig mehrere Gespräche mit verschiedenen Eltern zum selben Thema führen müssen. Währenddessen müssen viele Schüler immer wieder an bevorstehende Prüfungen erinnert werden. Einige bleiben im Stoff zurück, andere sind nicht in der Lage, den Unterricht zu besuchen. Die Einrichtung von Jahrgangsgruppen empfinden die Lehrkräfte als vielversprechende Aussicht. Sie fragen sich, ob es eine bessere Möglichkeit gibt, mit Eltern und Schülern zu kommunizieren oder auch kleinere Lerngruppen einzurichten, die sich positiv auf die Lernfortschritte der Schüler und ihre Freundschaften untereinander auswirken.

    Nachdem sie verschiedene Optionen geprüft hat, kommt Petra zu dem Schluss, dass die Communitys auf WhatsApp eine hervorragende Lösung sein könnten. Diese werden ihr nicht nur helfen, die Kommunikation zwischen Lehrkräften, Eltern und Schülern zu verschlanken. Sie sind auch eine gute Möglichkeit, Schüler, die Hilfe benötigen, zu erreichen und zu unterstützen. Der Zugang zu WhatsApp ist unkompliziert und alle Benutzer werden miteinander auf eine Weise kommunizieren, die ihnen schon vertraut ist.

    • Ehe du deine Community einrichtest, überlege, welchem Zweck sie dienen soll: Geht es darum, aktuelle Informationen zu schulischen Veranstaltungen zu teilen, etwas für das Wohlbefinden von Schülern und Personal zu tun, Best Practices und neue Lehrmaterialien zugänglich zu machen? Oder steht ein ganz anderes Ziel im Mittelpunkt? Die Klarheit über euer Ziel hilft dir bei der Entscheidung, welche Mitglieder du in die Community aufnimmst und in welchen Gruppen diese sich organisieren sollen. Du könntest zum Beispiel die folgenden Gruppen einrichten oder aufnehmen:

      • Lehrkräfte nach Schulstufe oder Fach,
      • sonstiges Personal,
      • an verschiedenen Projekten mitarbeitende Personen,
      • Eltern nach Klasse oder Schulstufe,
      • Schulklassen mit Lehrern als Gruppenadmins,
      • Mitglieder der Sportmannschaften oder anderer Schulaktivitäten.

      Mit einem deutlich formulierten Community-Ziel verstehen dein Admin-Team und die Mitglieder besser, warum manche Gruppen hinzugefügt werden und andere nicht. Wenn ein Zweck der Community zum Beispiel darin besteht, aktuelle Informationen über die Schule zu teilen, könnte es sinnvoll sein, eine Gruppe für Eltern der Mitglieder der Fußballmannschaft der Schule aufzunehmen, in der Informationen zur Ausrüstung sowie Trainingspläne geteilt werden. Eine Gruppe von Eltern, die sich über ein bestimmtes gesellschaftliches Thema austauschen, würdest du dagegen nicht einladen.

      Die Mitglieder mancher Gruppen – zum Beispiel der Klassenstufen – können sich von Jahr zu Jahr beträchtlich ändern. In solchen Fällen ist es einfacher, die ganze Gruppe zu löschen und an ihrer Stelle eine neue hinzuzufügen. Andere Gruppen wie zum Beispiel Sportmannschaften, Lern- oder Projektgruppen müssen unter Umständen regelmäßiger hinzugefügt und gelöscht werden. Gruppen wie Elternvereine oder sonstiges Personal bleiben wahrscheinlich eher weitgehend konstant, wenn auch hin und wieder einige Mitglieder hinzugefügt und gelöscht werden müssen. Wenn jedes Jahr die Mehrheit der Gruppen gelöscht werden muss, ist es möglicherweise einfacher, die Community zu löschen und eine neue zu erstellen.

    • Die Aufrechterhaltung eines positiven Umfelds ist wichtig für das Wohlbefinden einer Community. Ob du mit Lehrern, Eltern oder Studenten kommunizierst – es hat sich bewährt, für deine Community auf WhatsApp einen Verhaltenskodex festzulegen. Ein Verhaltenskodex ist eine Sammlung der Regeln, Prinzipien und Werte, an denen sich deine Community orientiert und die deutlich machen, welche Verhaltensweisen und Inhalte in der Community zulässig und welche verboten sind.

      Im Bildungssektor solltest du ein paar spezielle Risiken im Auge behalten. Es ist wichtig, sowohl für die Community als auch für die Gruppenadmins klare Grundsätze zu den folgenden Themen zu formulieren:

      • Schüler unter dem Mindestalter – um sich für WhatsApp registrieren und den Dienst benutzen zu dürfen, müssen Schüler mindestens 13 Jahre alt sein (in Europa 16 Jahre). Unter keinen Umständen darfst du eine Community auf WhatsApp erstellen, zu deren Mitglieder Schüler unterhalb dieser Altersgrenzen zählen. Daher ist es unerlässlich, gemeinsam mit dem Admin-Team auf die Anwesenheit von Schülern unterhalb des Mindestalters zu achten und deren Accounts unverzüglich zu löschen und bei WhatsApp zu melden.
      • Gruppen-Einladungslinks und neue Mitglieder – in Klassen- und Elterngruppen mit ständig wechselnder Zusammensetzung können Einladungslinks überaus nützlich sein. Diese Links müssen jedoch in einer E-Mail oder einer privaten Nachricht direkt an die Personen gesendet werden, die Mitglied werden sollen – zusammen mit einer Warnung, dass der Link nicht an fremde Kontakte weitergeleitet werden darf. Achte gemeinsam mit deinen Community- und Gruppenadmins auf unbekannte Kontakte und entferne diese unverzüglich.
      • Mobbing – Mobbing kann verschiedene Formen annehmen, vom Verbreiten von Gerüchten über das Veröffentlichen unangemessener Fotos bis hin zum Bedrohen von Personen. Es empfiehlt sich, regelmäßig Ankündigungen zu posten, in denen Mitglieder ermutigt werden, Fälle von Mobbing den Gruppen- und Community-Admins zu melden. Mache deutlich, dass Mobbing zum Ausschluss aus der Community führt und auch Konsequenzen aufgrund der Anti-Mobbing-Richtlinie der Schule haben kann.
      • Ausbeutung von Kindern – jede Form sexueller Kommunikation, an der Minderjährige unter 18 Jahren beteiligt sind, verstößt gegen die Richtlinien von WhatsApp sowie gegen die gesetzlichen Bestimmungen zahlreicher Länder. Dies kann auch dann der Fall sein, wenn Minderjährige Materialien teilen, in denen sie selbst in einem sexuellen Zusammenhang abgebildet sind. Derartige Inhalte müssen sofort gelöscht werden. Wenn du Inhalte erhältst oder siehst, die auf den Missbrauch oder die Ausbeutung von Kindern hinweisen, wende dich an die Polizei vor Ort sowie das National Center for Missing and Exploited Children (NCMEC) oder das International Centre for Missing & Exploited Children (ICMEC) und melde und blockiere den Benutzer unverzüglich.

      So kannst du Teilnehmer zu Gruppen hinzufügen und aus diesen löschen

    • Bildungsbezogene Communitys sollten über ein klares Regelwerk verfügen, das die Richtlinien für die Ernennung von Community- und Gruppenadmins, die Kommunikation und Koordination im gesamten Admin-Team und die Verantwortlichkeit der Gruppenadmins für die Leitung ihrer Gruppen zum Gegenstand hat.

      Als Community-Admin sollten am besten Personen gewählt werden, die bereits offiziell Verantwortung für die Community tragen – zum Beispiel angestellte Lehrkräfte oder Mitglieder des Personals. Gleichzeitig müssen auch die Kompetenzen sowie der Zugang zu den Informationen berücksichtigt werden, die ein/eine Administrator*in benötigt, damit die Kommunikation innerhalb der Community für die Mitglieder effizient und nützlich ist.

      Für die Leitung der Personal- und Elterngruppen empfiehlt sich die Ernennung eines Gruppenadmins, der folgende Kriterien erfüllt:

      • Er fühlt sich dem Verhaltenskodex verpflichtet.
      • Er ist freundlich, kontaktfreudig und belastbar.
      • Er ist in der Lage, Zeit für die Leitung der Gruppe aufzubringen.
      • Er ist in der Lage, regelmäßig mit den anderen Admins zu kommunizieren und sich mit ihnen zu treffen.

      Bei Klassengruppen, in denen sich Schüler unter 18 Jahren befinden, müssen die Admins Lehrkräfte sein. Sollte die Einrichtung kleinerer Lern- oder Projektgruppen erforderlich werden, kann eine Lehrkraft:

      • sicherstellen, dass sie Admin all dieser Gruppen ist,
      • einen Schüler zum Co-Gruppenadmin ernennen,
      • sich regelmäßig mit den Co-Admins der Studentengruppen über alle die Gruppe betreffenden Angelegenheiten austauschen und sie an den Verhaltenskodex erinnern,
      • die Schüler dazu ermutigen, bei Anliegen die Lehrkraft zu @erwähnen oder in einer privaten Nachricht zu informieren.
    • Damit deine Community bei der Stange bleibt, müssen die Informationen in der Ankündigungsgruppe für alle Mitglieder wertvoll und relevant sein. Das können zum Beispiel Informationen zu folgenden Themen sein:

      • Versammlungen oder Veranstaltungen,
      • Schließtage und Ferien,
      • Stellenbesetzungen oder Änderungen im Personal,
      • Lehrplanänderungen,
      • Umfragen für Rückmeldungen.

      Es empfiehlt sich, die Ziele der einzelnen Gruppen der Community zu reflektieren. Je nach ihren Zielen kannst du gemeinsam mit den Gruppenadmins Festlegungen zum Format, zur Häufigkeit und zum Inhalt ihrer Kommunikation treffen. Dies kann nützlich für die folgenden Zwecke sein:

      • Versenden jährlicher Ankündigungen von Ereignissen, Schnupperveranstaltungen und Angeboten an Eltern und Schüler,
      • Benachrichtigen der Elterngruppen einer Klasse bei Bedarf an Freiwilligen, Einladungen zu Lehrersprechtagen oder Antworten auf häufige Fragen,
      • Versenden von Unterrichtsvideos, Materialien für Hausaufgaben oder Erinnerungen an Prüfungspläne an Klassengruppen.

      Wir empfehlen Community- und Gruppenadmins, ihre Mitglieder danach zu befragen, welche Informationen für sie wertvoll sind und welche weiteren Informationen sie gerne hätten. Community- und Gruppenadmins können sich auch in der Gruppe „Nur für Administratoren“ darüber austauschen, was nützlich ist und was nicht, welche Gruppen hinzugefügt oder gelöscht werden sollten, um die Kommunikation relevanter zu gestalten, und ob bestimmte Themen besser auf Gruppen- oder auf Community-Ebene angekündigt werden sollten.

    Zurück zu 203: Verwaltung und Zuweisung von Rollen in Communitys mit mehreren Administratoren
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