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HiMate!

Als im Jahr 2015 über eine Million Flüchtlinge nach Deutschland kamen, gründete Thomas Noppen die gemeinnützige Organisation HiMate!, um sie und andere Randgruppen über Gutscheine für Kultur- und Freizeitangebote in Berlin zusammenzubringen.

Thomas war überrascht, als anfangs lediglich 200 Personen das Angebot von HiMate! über dessen Webseite und mobile App nutzten. Doch dann brachte der syrische Flüchtling und freiwillige HiMate!-Helfer Rami Saleh Thomas auf eine bahnbrechende Idee: Alle Flüchtlinge, erklärte er, wirklich 100 %, benutzten WhatsApp, um mit ihrer Familie zu Hause in Kontakt zu bleiben. Das hätten sie auf alle Fälle.

Ohne WhatsApp würde er die meisten von ihnen nicht erreichen.

Heute geht der WhatsApp Newsletter von HiMate! jede Woche an 800 Menschen in Berlin, und rund 200 Gutscheine zu gesellschaftlichen Ereignissen werden von Abonnenten über WhatsApp genutzt. Für Thomas ist klar, dass er ohne WhatsApp die meisten von ihnen nicht erreichen würde.

Im Februar 2018 begann HiMate! mit der Nutzung von WhatsApp Business, um die Kommunikation mit seinen Benutzern zu verbessern. Laut Thomas ermöglichen die Abwesenheitsnachrichten und Schnellantworten der App HiMate!, selbst an Wochenenden umgehend auf Benutzer zu reagieren. So bleibt keine Anfrage unbeantwortet.

Majd Saad, ebenfalls syrischer Flüchtling und Benutzer von HiMate!, findet es natürlicher und einfacher, über WhatsApp zu kommunizieren. Er bevorzuge es gegenüber E-Mails oder einer Webseite, meint er.

Darauf angesprochen, auf welche Weise HiMate! und WhatsApp ihm geholfen haben, sich in einem neuen Land zurechtzufinden, antwortet Rami, dass wenn man keine deutschen Freunde hat, man nichts von der Kultur und Sprache lerne. HiMate! hätte ihm sehr dabei geholfen, ein neues Leben in Deutschland zu beginnen. Mit WhatsApp erhielten sie Informationen auf unkomplizierte, unbürokratische Weise.

WhatsApp trägt stärker dazu bei, dass HiMate! seinen guten Zweck erfüllt, als es sich Thomas je vorgestellt hatte. Immer mehr Leute schließen sich den Bemühungen von HiMate! an und organisieren gesellschaftliche Veranstaltungen für Menschen, die in Flüchtlingsunterkünften leben.

Anfangs sei HiMate! lediglich eine App gewesen, meint Thomas. Doch jetzt sei es eine Gemeinschaft.


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