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WhatsApp Handelsrichtlinie

Letzte Änderung: 15. Januar 2021

  1. Wenn du Waren oder Dienstleistungen zum Verkauf anbietest, erachten wir sämtliche Nachrichten und Medien im Zusammenhang mit deinen Waren oder Dienstleistungen, einschließlich der Beschreibungen, Preise, Gebühren, Steuern und/oder jeder erforderlichen rechtlichen Offenlegung als Transaktionen. Transaktionen müssen die unten aufgeführten Richtlinien sowie geltende Bedingungen, Gesetze und Vorschriften einhalten.
  2. Du allein bist für deine Transaktionen und die Bereitstellung aller Verkaufsbedingungen, Datenschutzbestimmungen oder sonstigen Bedingungen verantwortlich, die für deine Interaktionen mit Benutzern gelten.
  3. Wir sind nicht für die Bearbeitung, Bezahlung oder Durchführung irgendwelcher Verkäufe im Zusammenhang mit deinen Transaktionen verantwortlich.
  4. Du allein bist für das Ermitteln, Kassieren, Einbehalten, Melden und Abführen sämtlicher geltender Steuern, Zölle, Gebühren und zusätzlicher Kosten für Verkäufe im Zusammenhang mit deinen Transaktionen verantwortlich.
  5. Die nachfolgenden Beispiele sind repräsentativ, jedoch nicht erschöpfend.
  6. Verkaufsangebote und Verkäufe folgender Dinge sind verboten:

Illegale Produkte und Dienstleistungen

  • Richtlinie: Unternehmen dürfen sich nicht an Geschäften bzw. dem Handel mit illegalen Produkten oder Dienstleistungen beteiligen.

Drogen/Medikamente, unabhängig davon, ob es sich um verschreibungspflichtige Medikamente, Freizeitdrogen oder sonstige Drogen oder Medikamente handelt

  • Richtlinie: Unternehmen dürfen sich nicht am Verkauf von illegalen oder Freizeitdrogen bzw. verschreibungspflichtigen Medikamenten beteiligen. Hersteller und Gesundheitsdienstleister, die keinen direkten Verkauf betreiben, sind zulässig.
  • Beispiele:
    • Drogen, einschließlich Marihuana und Marihuana-Produkte
    • Drogen-Utensilien, einschließlich Pfeifen und Bongs
    • Verschreibungspflichtige Medikamente

Tabakwaren und entsprechendes Zubehör

  • Richtlinie: Unternehmen dürfen sich nicht am Verkauf von Tabakprodukten oder entsprechendem Zubehör beteiligen.
  • Beispiele:
    • Kleidung mit dem Logo einer Tabakmarke
    • Zigaretten, Zigarren und Kautabak
    • Tabakpfeifen und Zubehör
    • Zigarettendrehmaschinen
    • Hookahs
    • Bongs
    • Zigarettenpapier
    • Elektronische Zigaretten (E-Zigaretten) oder Tabakgeräte

Alkohol

  • Richtlinie: Unternehmen dürfen sich nicht am Verkauf von Alkohol beteiligen.
  • Beispiele:
    • Bücher oder DVDs über Alkohol
    • Im Zusammenhang mit Alkohol stehende Artikel, u. a. Gläser, Kühler und Weinflaschenhalter
    • Alkoholische Getränke
    • Sets zur Alkoholherstellung

Unsichere Nahrungsergänzungsmittel

  • Richtlinie: Unternehmen dürfen sich nicht am Verkauf unsicherer Nahrungsergänzungsmittel beteiligen. Diese Einschätzung nimmt WhatsApp nach seinem alleinigen Ermessen vor.
  • Beispiele:
    • Anabolika
    • Chitosan
    • Comfrey
    • Dehydroepiandrosteron
    • Ephedra
    • Menschliche Wachstumshormone

Waffen, Munition oder Sprengstoffe

  • Richtlinie: Unternehmen dürfen sich nicht am Verkauf oder an der Nutzung von Waffen, Munition oder Sprengstoffen beteiligen.
  • Beispiele:
    • Hervorheben von Sicherheitstraining oder Lizenzen für legale Waffen
    • Schusswaffen und dazugehörige Teile
    • Paintball-Waffen
    • Luftdruckwaffen
    • Feuerwerkskörper
    • Pfefferspray
    • Elektroschocker
    • Schießstände
    • Schusswaffenvorführungen

Tiere

  • Richtlinie: Unternehmen dürfen sich nicht am Verkauf von Tieren beteiligen.
  • Beispiele:
    • Tierkäfige
    • Produkte für Tiere (Spielzeug, Halsbänder usw.)
    • Tierärztliche Dienstleistungen
    • Pflegedienstleistungen
    • Tierpensionen
    • Haustiervermittlungsdienst
    • Lebende Tiere
    • Nutztiere
    • Verbotene Teile von Tieren, wie u. a. Knochen, Zähne, Horn, Elfenbein, Tierpräparate, Organe, Gliedmaßen, Ausscheidungen oder Kadaver
    • Jedwede Produkte oder Teile von Hunden, Katzen und gefährdeten oder bedrohten Tierarten, wie u. a. Leder, Haut, Fell, Pelz, Wolle oder Haare

Produkte oder Dienstleistungen, die nicht für Minderjährige geeignet sind

  • Richtlinie: Unternehmen dürfen sich nicht am Verkauf oder an der Nutzung von Produkten oder Dienstleistungen beteiligen, die für Minderjährige unangemessen sind.
  • Beispiele:
    • Produkte, die Familienplanung und Empfängnisverhütung hervorheben und dabei die empfängnisverhütenden Eigenschaften des Produkts und nicht die sexuelle Lust oder die Potenzsteigerung in den Mittelpunkt stellen
    • Sexspielzeug
    • Videos oder Live-Shows für Erwachsenenunterhaltung
    • Produkte zur Potenzsteigerung
    • Dienstleistungen mit sexuellen Anspielungen

Körperteile und -flüssigkeiten

  • Richtlinie: Unternehmen dürfen sich nicht am Verkauf von menschlichen Körperteilen oder ‑flüssigkeiten beteiligen.
  • Beispiele:
    • Blutspendezentren
    • Blut
    • Haarverlängerungen und Perücken
    • Urin
    • Körperteile
    • Organe
    • Menschliches Gewebe
    • Zähne

Medizinische und Gesundheitsprodukte

  • Richtlinie: Unternehmen dürfen keine Geschäfte mit bestimmten Gesundheitsprodukten (einschließlich medizinischer Produkte bzw. Geräte) sowie mit Nikotin enthaltenden Produkten zur Raucherentwöhnung machen. Hersteller und Gesundheitsdienstleister, die keinen direkten Verkauf betreiben, sind zulässig.
  • Medizinische Produkte und Geräte – Beispiele:
    • Lifestyle- und Fitnesszubehör
    • Kontaktlinsen
    • Bandagen und Klammern für Verletzungen
    • Thermometer
    • Test-Sets für gesundheitliche Störungen oder Krankheiten
    • Milchpumpen
    • Verbandskästen
  • Produkte zur Raucherentwöhnung – Beispiele:
    • Nikotinpflaster
    • Nikotinkaugummi

Artikel oder Produkte mit eindeutig sexualisierter Ausrichtung

  • Richtlinie: Unternehmen dürfen Produkte oder Dienstleistungen nicht in sexuell anzüglicher Art und Weise positionieren.
  • Beispiele:
    • Angedeutete Nacktheit
    • Angedeutete sexuelle Handlungen
    • Vergrößerte sexuelle Bilder

Glücksspieldienste, bei denen es um echtes Geld geht

  • Richtlinie: Unternehmen dürfen sich nicht an kostenpflichtigen Online-Glücksspielen, ‑Geschicklichkeitsspielen oder ‑Lotterien (einschließlich Online-Casinos, ‑Sportwetten, ‑Bingo oder ‑Poker) beteiligen bzw. diese fördern.

Partnervermittlungen

  • Richtlinie: Unternehmen dürfen sich nicht an Online-Partnervermittlungen beteiligen bzw. diese fördern.

Produkte oder Artikel, die einen unberechtigten Zugriff auf digitale Medien ermöglichen oder unterstützen

  • Richtlinie: Unternehmen dürfen sich nicht am Verkauf von Geräten beteiligen, die das Streamen von digitalem Content auf eine nicht autorisierte Art bzw. die Manipulation der Funktionen elektronischer Geräte ermöglichen oder unterstützen.
  • Beispiele:
    • Zusatzausrüstung für Streaming-Geräte wie Tastaturen und Fernbedienungen
    • Verkauf von Streaming-Geräten, auf denen Software geladen ist, die den nicht autorisierten Zugriff auf Content ermöglicht
    • Geräte mit Jailbreak oder geladene Geräte
    • Stör- oder Entschlüsselungsgeräte
    • Abhörgeräte

Digitale und Abonnementdienste, einschließlich Links zu jedweden Verkäufen, Verlängerungen oder Upgrades von Abonnements bzw. deren Bearbeitung

  • Richtlinie: Unternehmen dürfen sich nicht am Verkauf (einschließlich Verlängerungen und Upgrades usw.) von digitalem Content, digitalen Abonnements oder digitalen Accounts beteiligen.
  • Beispiele:
    • Authentische Audio- oder Video-CDs, DVDs und Blu Ray
    • Digitale Geräte, einschließlich Smartphones, Videospielkonsolen und Fernseher
    • Herunterladbarer Content, einschließlich PDFs, Musik, Spiele, Filme usw.
    • Digitale Accounts, einschließlich Spiele-Accounts
    • Digitale Abonnements und Internet-Streaming-Dienste, einschließlich Fernsehen, Mobilgeräten usw.
    • Digitale Gutscheine

Geschäftsmodelle, Waren, Artikel oder Dienstleistungen, die wir als möglicherweise oder faktisch betrügerisch, irreführend, anstößig oder täuschend oder als möglicherweise oder faktisch ausbeuterisch oder unangemessen erachten oder die ungebührlichen Druck auf Zielgruppen ausüben

  • Richtlinie: Unternehmen dürfen sich nicht an täuschenden, falschen, irreführenden oder anstößigen Angeboten bzw. Produkten beteiligen.
  • Beispiele:
    • Strukturvertrieb
    • Cent-Auktionen
    • ICOs und binäre Optionen
    • Zahltagdarlehen, Gehaltsvorschüsse, P2P-Kredite, Schuldeneintreibung und Kautione
    • Diät-, Abnehm- oder andere gesundheitsbezogene Produkte, die negative Selbstwahrnehmung implizieren oder versuchen, sie zu erzeugen

Echte, virtuelle oder gefälschte Währung

  • Richtlinie: Unternehmen dürfen sich nicht am Verkauf von echter, virtueller oder gefälschter Währung beteiligen.
  • Beispiele:
    • Echtgeld (Bargeld oder gleichwertige Zahlungsmittel und Münzen)
    • Replica- oder Requisiten-Geld
    • Digitale oder Krypto-Währung
    • Aktive Kredit- oder Debitkarten einer Bank
    • Kundenkarten oder Gutscheine von Geschäften
    • Prepaid-Kredit- oder -Debitkarten
    • Schecks oder Scheckhefte
    • Geräte zum Erstellen gefälschter Währung oder Finanzinstrumente

Verletzung der Rechte Dritter

  • Richtlinie: Transaktionen dürfen keine Inhalte enthalten, welche die geistigen Eigentumsrechte, einschließlich Urheber- oder Markenrechte, irgendeines Dritten verletzen bzw. gegen diese verstoßen. Dies umfasst u. a. den Verkauf gefälschter Produkte, wie beispielsweise Waren, die die Marke (Name oder Logo) und/oder unverwechselbaren Merkmale der Produkte eines anderen Unternehmens kopieren, um ein Originalprodukt nachzuahmen.
  • Beispiele:
    • Fälschungen, Imitationen oder Repliken von Markenwaren oder Beiträge, die Waren anbieten, die beim Verbraucher im Hinblick auf den Ursprung, das Sponsoring oder die Zugehörigkeit dieser Waren zu Verwirrung führen könnten.
    • Nicht autorisierte oder Raubkopien urheberrechtlich geschützter Werke, wie beispielsweise Videos, Filme, Fernsehsendungen und ‑übertragungen, Videospiele, CDs oder sonstige musikalische Werke, Bücher usw.

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